H&R VA STABILISATOREN BMW M2 Typ G87 3,0l 338KW (460 PS) & BMW M2 Typ G87 3,0l 353KW (480 PS)

H&R Sportstabilisatoren preiswert online kaufen 

Nicht nur für den Motorsport leistet ein Sportfahrwerk gute Dienste. Du kannst es auch in jeden BMW, Ford, Audi oder VW Golf einbauen. Selbstverständlich gibt es auch passende Komponenten für Autos der Marken Seat oder Skoda. Es spielt daher keine Rolle, ob du ein Sportfahrwerk ausschließlich für die Rennstrecke oder für die normale Fahrt auf der Straße möchtest. Zu den wichtigsten Fahrwerkskomponenten gehören H&R Sportstabilisatoren. Jeder Stabilisator sorgt dafür, dass die sogenannte Wankneigung deutlich geringer ist. Jedes Fahrzeug neigt sich beim Durchfahren enger Kurven seitlich.  
 

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Dieses Phänomen wird Wankneigung bezeichnet. Es ist jedoch nicht nur nachteilig bezüglich des Fahrkomforts. Gravierender ist es, dass die beiden kurveninneren Räder dadurch stark entlastet und die äußeren Räder belastet werden. Das kann dazu führen, dass das Fahrzeug ausbricht. Nutzt du jedoch Sportstabilisatoren, die umgangssprachlich gerne als Stabi bezeichnet werden, tritt dieses Problem nicht mehr so stark auf. Der Anpressdruck bleibt auf allen vier Rädern nahezu gleich, sodass höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht werden.

 
 
Warum sollten es ausgerechnet H&R Sportstabilisatoren sein?

 
Der Hersteller H&R ist in Deutschland ansässig. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die Stabis für das perfekte Tuning qualitativ hochwertig sind. Zudem weist dieser Hersteller eine lange Erfahrung im Rennsport und der Produktion von Sportfahrwerken auf. Die Qualität beginnt bereits bei der Auswahl der Materialien. Genauso wichtig ist aber auch die Verarbeitung. Die H&R Sportstabilisatoren werden aus hochfestem Stahl hergestellt und mit geschmiedeten Enden versehen. Zum wirksamen und haltbaren Schutz vor Korrosion erfolgt eine Pulverbeschichtung. Diese ist dauerhaft und braucht während der Nutzungsdauer nicht erneuert zu werden. Die Gummilager sind aus einem haltbaren Verbundwerkstoff hergestellt. Daher weisen sie ebenfalls eine besondere hohe Qualität und Haltbarkeit auf. 

 
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Die Sportstabilisatoren dieses Herstellers sorgen in jeder Situation für eine präzise Radführung. Dadurch gerät das Fahrzeug auch bei einer höheren Geschwindigkeit und schnellen Richtungswechseln nicht mehr so schnell außer Kontrolle. Damit wird nicht nur die starke Neigung der Karosserie in engen Kurven vermieden. Die Stabis verhindern zudem das Rollen über die Vorderachse in Kurven. Dieses wird im Rennsport zumeist als Untersteuern bezeichnet. 
 

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Die beste Performance für deinen Audi, Mercedes, Ford, Skoda oder BMW erzielst du, indem du die H&R Sportstabilisatoren mit Tieferlegungsfedern kombinierst. Diese sind auch schon im H&R Monotube Gewindefahrwerk oder im Twin Tube Fahrwerk des Herstellers H&R vorhanden. Auch diese Komponenten sind aus einem festen Stahl hergestellt. Die Tieferlegungsfedern von Eibach sind vielen Interessenten im Tuning ein Begriff. In Kombination mit einem Stabilisator aus hochwertigem Stahl entsteht ein Fahrwerk, das seinesgleichen sucht. 

 
Ist die Montage von H&R Sportstabilisatoren und Tieferlegungsfedern erlaubt?

 
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es handelt sich um eine Maßnahme, dass völlig legal ist. Zu den Sportstabilisatoren bekommst du je nach Fahrzeug selbstverständlich ein Teilegutachten. Dieses benötigst du, falls der TÜV, deine Versicherung oder jemand anderes zweifelt an der Zulässigkeit der Stabilisatoren haben sollte. Das Teilegutachten gilt jedoch für Stabilisatoren für ein bestimmtes Fahrzeugmodell. Bestellst du dir die H&R Sportstabilisatoren für einen Audi A6, dürftest du die Stabis nicht in einen Golf 6, Skoda Octavia oder ein Modell der Marke Seat einbauen.

Das Fahrwerk und seine einzelnen Komponenten müssen sitzen!

Diese Fahrzeuge sind zwar mit recht ähnlichen Fahrwerkskomponenten ausgestattet, aber bei der Zulässigkeit geht es nicht nur um die Passgenauigkeit, sondern auch um die auftretenden Belastungen. Beispielsweise treten bei einem Seat Leon deutlich geringere Belastungen an jedem Stabilisator auf als bei einen 5er BMW, VW Golf oder einem Audi A6.